Gesichter Ihrer Volksbank

Herr Bernais kennt die Volksbank „von der Pieke auf“. Er absolvierte bei uns bereits seine Ausbildung und nutzte später die Möglichkeit, sich im berufsbegleitenden Studium zum Diplom Bankbetriebswirt weiterzubilden. Bei der Volksbank fühlte er sich von Tag 1 an pudelwohl und ist entsprechend liebend gern ein Gesicht der Dortmunder Volksbank. Er sagt: „Ich bin stolz und glücklich, für diese Bank zu arbeiten!“

Führungskraft und Urgestein zugleich: Seit über 25 Jahren ist Lars Kessebrock Teil der Volksbank-Familie, leitete unter anderem die Filialen in Westhofen und Holzwickede-Mitte sowie die Niederlassung in Schwerte.  „Es ist unsere Bank“, sagt er mit Blick auf die genossenschaftliche Verbundenheit zwischen der Volksbank und ihren Kunden. „Der Mensch steht im Mittelpunkt. Trotz aller notwendigen Veränderungen darf dieser Blickwinkel nie außer Acht gelassen werden!“

Holger Joneleit leitet die Vermögensbetreuung unserer Niederlassung in Hamm. Dabei steht für ihn jederzeit „der Kunde im Mittelpunkt der Aktivitäten und nicht der Gewinn der Bank.“ Für Herrn Joneleit, der vor genau zehn Jahren zu uns stieß, hat sich die Dortmunder Volksbank trotz vieler Filialen und mehr als Tausend Mitarbeitern „eine positive Individualität bewahrt.“

Als Quereinsteiger aus einem anderen Finanzinstitut stieß Florian Schmidt im Jahr 2013 zu uns. Seit 2016 kennen unsere Kunden ihn als stellvertretenden Leiter der Filiale in Wellinghofen. Dort trägt er jeden Tag aufs Neue dazu bei, den genossenschaftlichen Gedanken mit Leben zu füllen, der für ihn „gesamtwirtschaftlich und gesamtpolitisch aktueller denn je“ ist. Auf Augenhöhe zu agieren ist für ihn dabei das Herzstück im Zusammenspiel von Bank, Kunden, Mitgliedern und der gesamten Region.

„Jedes einzelne Mitglied zu fördern“ – das macht für Sarah Ünlü den genossenschaftlichen Gedanken und damit ein Hauptidentifikationsmerkmal ihrer Arbeit aus. Gute 15 Jahre lang setzt sich Frau Ünlü nun schon in Hamm für die Belange unserer Kunden und Mitglieder ein. Dass dabei auch ihre persönliche Entwicklung nicht zu kurz kam und sie verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen konnte, ist für sie das Tüpfelchen auf dem I. Denn so sind alle glücklich: Frau Ünlü und ihre Kunden.

Mit umfangreicher Erfahrung im Bankengeschäft ausgestattet, stieß Markus Göke zu unserem Team – und es war Liebe auf den ersten Blick: „Schon die ersten Gespräche haben mich total beeindruckt. Authentisch, ehrlich, selbstbewusst und menschlich.“ Aus dem ersten Herzklopfen ist etwas Festes geworden, denn inzwischen gehört Herr Göke seit acht Jahren zu uns und interpretiert den genossenschaftlichen Gedanken so: „Nicht den Erfolg mit aller Wucht in den Vordergrund zu stellen, sondern immer ALLE Interessen im Auge zu haben – unsere und die des Kunden.“ Recht hat er.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt auch heutzutage noch viele vor Probleme. Jana Schmale aus unserer Filiale in Unna/Gartenvorstadt hat das bei der Dortmunder Volksbank ganz anders erlebt: Nach ihrer Elternzeit konnte sie im Jobsharing wieder einsteigen und bringt auf diese Weise Kinder und Karriere so gut unter einen Hut. Dabei liegt ihr vor allem der persönliche Kontakt am Herzen: „Ich bin gerne der richtige (Ansprech-)Partner für meine Kunden und begleite sie in ganz unterschiedlichen Lebensphasen.“

Dass sich ein großes Unternehmen und ein vertrauensvolles Miteinander unter den Kollegen nicht gegenseitig ausschließen, ist für Frau Chariskou einer der Gründe, warum sie sich freut, bei der Dortmunder Volksbank zu arbeiten: „Hier bringt jeder Mitarbeiter seine eigene Persönlichkeit mit!“ Kein Wunder, dass sie bei so einem tollen Umfeld gerne für eine der größten Volksbanken Deutschlands arbeitet. Nicht zuletzt auch, weil „die Volksbank mich in allen Belangen meiner beruflichen Karriere unterstützt hat.“

Oliver Heyder ist in unserem Unternehmen, „weil mich die Dortmunder Volksbank über die Stadtgrenzen hinaus begeistert hat und ich gerne von Essen nach Dortmund gewechselt bin. Dabei genieße ich die regionale Verwurzelung und eine Leistungsfähigkeit, die man auf den ersten Blick nicht vermutet“. Als Gruppenleiter in der Firmenkundenbetreuung ist er mit Feuereifer bei der Arbeit und freut sich, wenn er Menschen – Kunden oder auch Nichtkunden – für die Volksbank begeistern kann.

9.300 Personen – das ist die Zahl der Personen, die die Mitgliederoase in Hamm im vergangenen Jahr besucht und mit einem Lächeln im Gesicht wieder verlassen haben. Und es ist auch eine Zahl, auf die Angelika Becker aus dem Bereich Gästeservice zurecht stolz ist. Mit ihren Kollegen, Einsatz, Engagement und Zielstrebigkeit hat sie aktiv zum Wohlbefinden unserer Gäste beigetragen, immer unter dem Motto: „Was einer nicht schafft, schaffen viele gemeinsam!“

Für Katja Fiedler war klar, dass sie sich an der Aktion „Gesichter der Dortmunder Volksbank“ beteiligen würde. Schon allein, weil sie sich nach so vielen Jahren mit dem Unternehmen sehr verbunden fühlt – und auch, wenn sie, wie sie selbst meint „schon zum alten Eisen“ gehört. Dabei profitieren von ihrer langjährigen Erfahrung ganz besonders die, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen: unsere Kunden in der Filiale an der Universität Dortmund. Hier steht sie ihnen als Filialleiterin unter dem genossenschaftlichen Motto „einer für alle, alle für einen“ mit Rat und Tat zur Seite. Von wegen „altes Eisen“.

25 Jahre voller Identifikation mit der Dortmunder Volksbank stehen in der aktuellen, persönlichen Bilanz von Holger Schröder, der seit 2013 die Vertriebssteuerung Vermögensberatung leitet. Schon als es darum ging, einen Ausbildungsplatz zu wählen, war ihm klar, dass er einen Arbeitgeber suchte, „der in meiner Region fest verwurzelt und positiv belegt ist“. Genau das fand er bei der Dortmunder Volksbank. Und auch heute noch sprechen ihm unsere Unternehmenswerte aus der Seele: „Heimat und die Verbundenheit mit der Region sowie Verlässlichkeit und Kundennähe. Eine Genossenschaft kann man im Gegensatz zu anderen Banken "anfassen" und nah erleben.“

Petra Borkner gehört zu den Mitarbeitern, die schon seit ihrer Ausbildung bei uns sind und es vom Lehrling zur Filialleitung gebracht haben. Sie weiß also, wovon sie spricht, wenn sie den guten Ruf der Ausbildungsstätte Dortmunder Volksbank und die „optimale interne Aus- und Weiterbildung lobt.“ Die Nähe zu den Kunden ist ihr besonders wichtig, einige Familien betreut sie bereits in der 4. Generation. Damit steht sie sinnbildlich für den Anspruch der Dortmunder Volksbank, eine Bank zum Anfassen und mit tiefster regionaler Verwurzelung zu sein.