Die Dortmunder Volksbank blickt auf eine ereignisreiche
125-jährige Geschichte zurück.

Unser genossenschaftlicher Weg

Von Anfang an sind wir unseren besonderen genossenschaftlichen Weg gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kund*innen gegangen – und mit ihnen gewachsen. Dank ihres Vertrauens und unserer herausragenden Mitarbeiter*innen haben wir auch größte Krisen gemeinsam gemeistert.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen kleinen chronologischen Überblick über die vergangenen 125 Jahre geben und zusammen mit Ihnen auf entscheidende Ereignisse, Weichenstellungen und Persönlichkeiten zurückblicken, die unseren Weg geprägt haben.

Wie so oft im Leben fing alles mit einem Gesetz an: Im Jahr 1889 verabschiedete der Deutsche Reichstag das Genossenschaftsgesetz. Es ermöglichte, dass Genoss*innen die Höhe ihrer Haftung auf die Höhe ihrer Geschäftsanteile beschränken können. Dortmund erlebte zu diesem Zeitpunkt bereits seine industrielle Blütezeit, wuchs rasant und hatte rund 100.000 Einwohner*innen. Die Boom-Branchen Kohle und Stahl machten es möglich. Vor diesem Hintergrund fand am 25. Oktober 1898 eine Versammlung „zwecks Gründung einer Kreditgenossenschaft zu Dortmund“ statt. Knapp zwei Wochen später, am 25. November, ging ein weiteres Treffen im „Kölnischen Hof“ zunächst ohne konkretes Ergebnis auseinander, bis es schließlich am 7. Februar 1899 so weit war: Im Hotel „Merkert“ wurde die Gewerbebank e.G.m.b.H. in der Form einer eingetragenen Genossenschaft mit beschränkter Haftung gegründet – aus der später die Dortmunder Volksbank hervorgehen wird. Gegenstand dieser Genossenschaft war laut Statut, Bankgeschäfte zu betreiben „zum Zwecke der Beschaffung der für das Gewerbe und die Wirtschaft der Mitglieder notwendigen Geldmittel“.

Meilensteine der Dortmunder Volksbank

Das Geburtsjahr 1899

Die 23 Gründer der Gewerbebank gehörten überwiegend dem Mittelstand an und verdienten ihr Geld als Handwerker. Sie richteten das erste bescheidene Geschäftslokal im Brüderweg 32 ein. Den Geldschrank – das damals wichtigste Utensil einer Bank – liehen sie sich von der Firma Pohlschröder. Am 18. Februar 1899 folgte ein weiterer wichtiger Schritt: Die Bank trat dem Westfälischen Genossenschaftsverband bei.

Doch schon drei Jahre nach der Gründung geriet das Geldinstitut in Schwierigkeiten: Zum Jahresabschluss 1901 trat eine Unterdeckung in Höhe von 3.000 Mark auf, woraufhin rund ein Drittel der Mitglieder die Genossenschaft wieder verließ. Damit drohte der Gewerbebank ein ähnliches Schicksal wie ihren beiden Vorgängerinnen von 1850 und 1862.

Vor allem eine Personalentscheidung drehte das Ruder um: Am1. April 1902 trat der 36-jährige Rechtskonsulent und Makler Otto Heuer sein Amt als Vorsteher der Bank an. Er wird ihre Geschicke im Anschluss fast fünfzig Jahre lenken und wichtige Weichen stellen. Heuer gelang es nicht nur, erstmals seit Bestehen der Bank Gewinn zu machen, sondern auch, eine Dividende von drei Prozent auszuschütten. Parallel dazu wurde mit dem Bürogehilfen, Wilhelm Lenfers, der erste Angestellte der Bank eingestellt. In den Jahren 1902 und 1903 wurden ebenfalls wichtige Entschlüsse zu Geschäftsanteilen und Kreditvergaben getroffen. So musste jedes Mitglied einen Geschäftsanteil im Wert von 200 Mark erwerben und durfte – bei entsprechenden Sicherheiten – maximal 5.000 Mark Kredit bei der Bank aufnehmen. Dank der positiven Entwicklung erhöhte sich dieser Betrag bereits 1905 auf 75.000 Mark pro Mitglied.

1909: Borussia Dortmund gegründet – Bilanzsumme erreicht Millionenmarke

Und es ging weiter steil bergauf. Nach der prekären Situation im Jahr 1902 hatte sich die Bilanzsumme bereits 1906 verzehnfacht und betrug nun 800.000 Mark. Im Gründungsjahr von Borussia Dortmund und nur zehn Jahre nach der eigenen Gründung konnte die Bank 1909 mit einer Bilanzsumme von einer Million Mark aufwarten. Da die Bank weiter heran wuchs, eröffnete sie im Jahr 1911 im damals noch selbstständigen Brambauer erstmals eine Zweigstelle.

Erster Weltkrieg und Hyperinflation

Im Jahr 1914 brach der erste Weltkrieg aus – für viele Historiker*innen die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Es folgten Jahre der Krisen und Not. In den Zeiten der Hyperinflation mussten die Menschen schmerzlich erkennen, dass ihr Geld nichts mehr wert war. So war der Gegenwert eines Dollars im Jahr 1914 noch 4,20 Mark – im November 1923 kostete er 4,2 Billionen Mark.

Trotz der anfangs großen Kriegseuphorie im Kaiserreich, bildeten sich bei Kriegsausbruch vor der Dortmunder Gewerbebank lange Schlangen. Die Menschen waren verunsichert und hoben massenhaft ihr Geld ab. Innerhalb weniger Tage mussten rund 700 000 Mark „flüssig“ gemacht werden. Dennoch blieb die Bank – im Gegensatz zu anderen Kreditinstituten – zahlungsfähig. 1918 markierte nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch den Zeitpunkt, an dem die Bank und ihre Belegschaft sich auf einem guten Weg befanden und den Wachstumskurs kontinuierlich fortsetzten. Dank glücklicher Umstände konnte ein Haus in der Viktoriastraße 7 erworben werden, sodass die Bank erstmals ein eigenes Gebäude beziehen konnte.

Währenddessen beschleunigte sich die Inflation und die Bilanzsumme verdoppelte sich 1919 innerhalb nur eines Jahres auf 13 Millionen Mark.

1923 war das Schicksalsjahr der Weimarer Republik. Terroristen und Extremisten zerrütteten die junge Demokratie, heizten die Inflation an und rissen Deutschland fast in den Abgrund. Hinzu kam, dass die Siegermächte gemäß des Versailler Vertrages Reparationszahlungen in Höhe von 20 Milliarden Goldmark forderten und französische sowie belgische Truppen das Ruhrgebiet nach Auseinandersetzungen über die Zahlungen besetzten.

In der Dortmunder Gewerbebank wuchs die Bilanzsumme zum Ende des Jahres auf über eine Trillion Mark an. Trotz äußerst schlechter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und täglichen Unternehmenskonkursen überstand sie allerdings die Weltwirtschaftskrise von 1929 und den „Schwarzen Freitag“ dank ihrer vorsichtigen Geschäftspolitik unbeschädigt.

Nationalsozialismus, Planwirtschaft und Zerstörung

Vor allem die Nationalsozialisten profitierten von der schwierigen wirtschaftlichen Lage Anfang der 1930er Jahre, die sich allerdings schon vor 1933 zu erholen begonnen hatte. Nach ihrer Machtübernahme folgte zunächst eine Phase der Planwirtschaft samt Vollbeschäftigung, bevor sie den zweiten Weltkrieg entfesselten, der Millionen Menschen das Leben kosten wird.

Für Dortmund und die Region hatte der Krieg einschneidende Folgen. So wurde das Ruhrgebiet als kriegswichtiger Produktionsstandort immer wieder zum Ziel von Bombenangriffen. Von 1943 bis 1945 wurden allein auf Dortmund über 100 Luftangriffe geflogen. In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 1944 wurde bei einem dieser Angriffe auch das Geschäftshaus der Bank stark beschädigt. Deren Betrieb wurde im Anschluss notdürftig aufrechterhalten, bis die Amerikaner im April 1945 die zu 95 Prozent zerstörte Stadt besetzten.

Nachkriegszeit, Wiederaufbau und Wachstum

Die ersten Nachkriegsjahre waren von bitteren Entbehrungen gekennzeichnet. Deutschland, das Ruhrgebiet und auch Dortmund lagen in Trümmern. Das Geld war wertlos und man handelte ausschließlich auf dem Schwarzmarkt. Doch langsam begann der Wiederaufbau und das „Wirtschaftswunder“ nahm Gestalt an. Wichtige Schritte auf dem Weg dorthin waren unter anderem, dass am 20. Juni 1948 Spar- und Bankkonten im Verhältnis 10:1 abgewertet wurden. Alle Bürger*innen erhielten außerdem 40 Mark.

Am 19. Juni 1951 starb der Bankdirektor Otto Heuer im Alter von 85 Jahren. Fast 50 Jahre hatte er an der Spitze der Gewerbebank gestanden und sie unter schwierigsten Bedingungen durch alle Wirren der Zeit geführt. Ein Jahr später zog die Bank in ein neu errichtetes Gebäude, 1953 betrug der Umsatz bereits 1,2 Milliarden Mark. Zwei Jahre später wurden Zweigstellen in Eving und Brackel eröffnet. Nachdem die Bank 1960 bereits eine Bilanzsumme von 37 Millionen Mark aufwies, eröffnete sie 1961 Filialen in der Saarlandstraße, Derne und Körne.

1962 steigerte die Bank ihre Effizienz: Als eine der ersten Kreditgenossenschaften setzte sie eine eigene Datenverarbeitungsanlage von IBM ein.

Aufschwung und Umbenennung

Mitte der Sechziger bis Mitte der Achtziger Jahre folgten die Glanzzeiten der sozialen Marktwirtschaft. Die Unternehmen wuchsen und Deutschland wurde zum Exportweltmeister. Gleichzeitig erlebte das Ruhrgebiet einen tiefgreifenden Strukturwandel. Der Niedergang der Kohle- und Stahlindustrie führte zu massiven Arbeitsplatzverlusten.

1965 beschloss die Generalversammlung auf Anraten des Deutschen Genossenschaftsverbandes, eine Namensänderung vorzunehmen. Die „Dortmunder Volksbank eG“ war geboren. Da die Bank unaufhörlich wuchs, musste ein neues Bankhaus her. Dafür begannen im November 1966 die Ausschachtungsarbeiten auf dem 1958 erworbenen Grundstück der Betenstraße 10. Im Norden der Stadt eröffnete außerdem als achte Zweigstelle die Filiale in der Münsterstraße.

Im Anschluss an den Umzug ins neue Gebäude in der Betenstraße 1968, wuchs die Bilanzsumme im Jahr 1970 auf 87,9 Millionen Mark an. Im gleichen Jahr übernahm Rudolf Schulze die Geschäftsführung.

Im April 1971 fusionierte die Dortmunder Volksbank in ihrer noch jungen Geschichte erstmals – die Volksbank Castrop-Rauxel wurde Zweigniederlassung und brachte ein Geschäftsvolumen von etwa 12,5 Millionen Mark ein. Fünf Jahre später überschritt die Mitgliederzahl die 5.000er-Grenze. In Dortmund eröffneten neue Zweigstellen in Scharnhorst und Eichlinghofen sowie zwei weitere im Geschäftsbereich der Filiale Castrop-Rauxel.

Die Zahl der Geschäftsstellen wuchs auch in den folgenden Jahren. 1981 waren es in Dortmund, Castrop-Rauxel und Lünen-Brambauer nunmehr 25. 1984 unternahm die Genossenschaft erste Schritte Richtung Digitalisierung und führte eine neue Online-Bildschirmtechnik ein. Damit konnte zudem eine direkte Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit anderen Banken umgesetzt werden. Zusätzlich führte die Dortmunder Volksbank dadurch Services wie Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker ein.

1985 folgte die nächste Fusion mit der Volksbank Hörde eG, wodurch sich die Bilanzsumme auf über 1,1 Milliarden Mark erhöhte.

Strukturwandel und Expansion

Die Achtziger und Neunziger Jahre waren geprägt vom Strukturwandel und der weiteren Expansion der Dortmunder Volksbank. So verschmolz sie im Juni 1986 mit der Volksbank Dortmund-Asseln eG, wodurch die Bilanzsumme erneut auf dann 1,25 Milliarden Mark wuchs. Das Geschäftsstellennetz in Dortmund, Castrop-Rauxel und Lünen-Brambauer bestand zu diesem Zeitpunkt aus 42 Bankstellen.

In den folgenden Jahren setzte die Bank vermehrt auf Bargeldautomaten und automatische Kassentresore. Im Jahr der deutschen Wiedervereinigung wies sie eine Bilanzsumme von 1,5 Milliarden Mark aus. Die Geschäftsguthaben der Mitglieder lagen bei insgesamt mehr als 20 Millionen und der ausgewiesene Reingewinn überschritt die Summe von drei Millionen Mark. Neben dem regulären Bankgeschäft wuchsen auch die Bereiche Immobilien, Versicherungen sowie Wertpapiere. Im Jahr 1994 erhöhte sich die Zahl der Zweigstellen auf nun 43. Die Jüngste befand sich auf dem Gelände der Universität Dortmund.

100 Jahre Dortmunder Volksbank

Im Jahr 1999 begann mit dem langsamen Abschied von der D-Mark und der Einführung des Euros ein komplett neues Kapitel für Banken und die Menschen im Land. Gleichzeitig feierte die Dortmunder Volksbank ihr hundertjähriges Bestehen. Aus der einstigen „Handwerkerbank“ war in den vergangenen Jahrzehnten eine moderne und leistungsfähige Universalbank entstanden, deren Mitglieder und Kund*innen aus allen Bevölkerungsschichten stammen.

Das neue Jahrtausend

Die Dortmunder Volksbank startete stark ins neue Jahrtausend. Mit 450 Mitarbeiter*innen, einem Bilanzvolumen von fast vier Milliarden DM und mehr als 120.000 Kund*innen stand sie besser da als je zuvor. Als Anfang 2002 der Euro eingeführt wird, ist das nicht nur eine große Herausforderung für die Banken. Mit der Umstellung entstand einer der weltweit größten Wirtschaftsräume mit gemeinsamer Währung – und das im Prinzip „über Nacht“.

Nachdem das Mammutprojekt Euro-Umstellung gestemmt war, standen 2003 die nächsten Zusammenschlüsse an. Und so fusionierte die Dortmunder Genossenschaftsbank mit denen aus Unna und Schwerte. Dadurch erreichte sie im Jahr 2004 die Spitzenposition unter den 237 Volksbanken in NRW und schaffte es erstmals unter die Top 5 Deutschlands.

2005 übernahm mit Angela Merkel erstmals eine Frau das Steuer des Landes. 2006 folgte das „Sommermärchen“ der Weltmeisterschaft, bevor es 2007 zur Finanzkrise kam. Die Folge: Zahlreiche Pleiten bei Banken und Unternehmen. Gerade in solch schwierigen Zeit können die Volksbanken mit ihrem Geschäftsmodell punkten, das für Verlässlichkeit, Solidität und Sicherheit steht. 2008 übernahm Martin Eul den Vorstandsvorsitz der Bank von Hans-Dieter Michalski. Fünf Jahre später folgte mit der Fusion der Dortmunder Volksbank mit der Volksbank Hamm ein weiterer Meilenstein.

Zum 1. Januar 2015 rückten mit Matthias Frentzen und Michael Martens zwei „Eigengewächse“ in den Vorstand der Dortmunder Volksbank auf. Damit setzte die Dortmunder Volksbank ein zukunftsweisendes Zeichen für einen vorausschauenden Generationenwechsel in der eigenen Führungsebene.

VOBA 4.0, Corona und Generationenwechsel

Digitalisierung, Niedrigzinsen und Regulierung: In Zeiten des Wandels ist Stabilität ein kostbares Gut. Deshalb sorgt die Dortmunder Volksbank für belastbare Stärke durch Veränderung. Nach dem erfolgreichen Strukturprojekt „Volksbank 2020“ startete sie im Jahr 2017 unter dem Oberbegriff „VOBA 4.0“ vier wichtige digital gestützte Zukunftsprojekte – neue Kontomodelle, Genossenschaftliche Beratung, Prozessmanagement sowie die Vorbereitung auf das neue Kernbanksystem „agree21“.

Nach weiteren erfolgreich umgesetzten Projekten folgte 2020 mit der weltweiten Corona-Pandemie eine Zäsur. Die Auswirkungen auf das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben sind umfassend und dramatisch.

Dennoch gelang die Fusion mit der Volksbank Waltrop. Das Geschäftsgebiet besteht ab sofort aus Dortmund, Hamm, Unna, Schwerte, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln, Oer-Erkenschwick, Henrichenburg, Lünen und Brambauer. Im Jahr 2021 stellte die Bank die Weichen Richtung Zukunft. Mit dem „Eigengewächs“ Michael Martens vollzog sich der Generationenwechsel an der Spitze. Im selben Jahr erfolgte die Fusion mit der Volksbank Kamen-Werne, was das Geschäftsgebiet erneut wachsen ließ.

Trotz des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine konnte die Bank im Jahr 2022 ein Rekordergebnis vermelden. Denn erstmals überschritt die Bilanzsumme die Grenze von zehn Milliarden Euro.



Soziales Engagement und Nachhaltigkeit

Unabhängig vom geschäftlichen Erfolg stehen die Werte der Genossenschaft weiter im Mittelpunkt des Handelns der Bank. Getreu dem Motto „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam“ setzt sich die „Mitgliederbank“ noch stärker als jemals zuvor für die Region und ihre Menschen ein. Das soziale Engagement wird durch Projekte wie der Mitgliederförderaktion und dem bankeigenen Crowdfunding ebenso stetig ausgebaut wie die Bemühungen, möglichst nachhaltig und ressourcenschonend zu handeln.


Mitgliedschaft

Wir wollen, dass unsere Mitglieder erfolgreicher sind als Kunden anderer Banken. Als Mitglied sind Sie vom ersten Moment an im Vorteil.

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Klima-Initiative

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